Dank

Heinrich Weber (1875-1939) auf seiner Überfahrt nach Südamerika im Jahr 1905; Sammlung privat

„Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?“ So fragte Thomas Mann in seinem epochalen Werk „Joseph und seine Brüder“. Wie auch immer jede:r Einzelne diese Frage für sich beantwortet. Sich dem Leben und Wirken der ‚Altvorderen‘ so weit als möglich anzunähern, bleibt ein erstrebenswertes Ziel.

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Dank

Zum Leben meines Urgroßvaters Heinrich Weber zu recherchieren und die Ergebnisse zu veröffentlichen, liegt mir sehr am Herzen. Seinen Spuren zu folgen, berührt mich zutiefst. Das Vorhaben lebt von der Unterstützung, die ich von so vielen wundervollen und kooperativen Menschen erfahren habe, die ihr Wissen und ihre Informationen mit mir geteilt haben. Ihnen gilt mein herzlichster Dank.

Archive & Forschungseinrichtungen

  • Deutsche Fotothek: Bettina Erlenkamp und das Team der Fotothek erteilten mir die Erlaubnis, das großartige Foto vom Karstadt-Hochhaus am Berliner Hermannplatz als Illustration für den Roman (Kapitel 28) zu nutzen.
  • Historisches Archiv der Stadt Köln: Sonja Schäfer war so lieb und hat mir die Sterbeurkunde von Lorenz Weber aus den umfangreichen, online verfügbaren Personenstandsurkunden herausgesucht und zugeschickt. Marc-André Schnober recherchierte für mich den Friedhof und die Grabstelle, an der Mathilde Weber beerdigt wurde.
  • Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte e.V. (NISH): Simone Stark, Klaus Völkening und Bernd Wedemeyer unterstützten meine Recherche in ihren Räumlichkeiten mit Kompetenz und Herzenswärme.
  • Landesarchiv NRW: Florian Meier vom Dezernat R4, Regina Hönerlage vom Dezernat R1, ihr Kollege Jörg Franzkowiak sowie das gesamte Lesesaal-Team des Landesarchivs NRW in Duisburg. Ohne ihre tatkräftige Unterstützung wäre ich im Dschungel der Personenstandsurkunden verloren gegangen.
  • Rheinisches Bildarchiv: Das Team gestattete mir freundlicherweise die Nutzung des Bildes zu Felten & Guillaume. Es macht sich sehr gut in im vierten Kapitel des Romans.
  • Stadtarchiv Koblenz: Judith Höhn-Engers stellte mir umfangreiche Informationen über Koblenz zur Verfügung und erlaubte mir, die Bilder des Stadtarchivs zu nutzen.

Behörden

  • Standesamt Köln: Stefan Brück machte mich auf das Landesarchiv NRW in Duisburg aufmerksam und eröffnete damit einen wichtigen Anknüpfungspunkt für meine Recherchen.
  • Standesamt Remagen: Uwe Heuser erstellte mir unkompliziert Auszüge aus dem Geburtsregister der Stadt Remagen.

Bibliotheken

  • Deutsche Nationalbibliothek (DNB): Die Mitarbeiter:innen stellen der Öffentlichkeit u.a. alte Bücher und Sportzeitschriften aus der DNB Leipzig im Frankfurter Lesesaal bereit.
  • Zentralbibliothek der Sporthochschule Köln: Ina Gralla und das gesamte Team machen mir und einer interessierten Öffentlichkeit zwei seltene Bücher von Heinrich Weber zugänglich. Das ist ein großartiges Angebot!

Freunde der Schwerathletik

  • Benno von der Seite Cagematch, die mich ob ihres Umfanges staunen ließ.
  • Ronald Großpietsch, ein großartiger Wrestling-Spezialist mit umfangreichem Wissen zur Entwicklung und Historie dieses Sportes. Ohne seine zahlreichen Informationen wäre diese Seite kaum möglich.
  • Phil Lions stellte den Kontakt zu Ronald Großpietsch her.
  • Wolfgang Stampp war 40 Jahre im Präsidium des ‚Deutschen Ringerbundes‘ aktiv und sensibilisierte mich für den Unterschied zwischen Amateur- und Berufsringen.

Lokale Initiativen

  • Geschichtsforum Tegel: Michael Grimm stellte mir Informationen zu Wohnadressen von Heinrich Weber zur Verfügung, und erlaubte mir Bilder von der Webseite des Geschichtsforums zu nutzen.
  • Geschichtswerkstatt Mülheim: Peter Bach überließ mir Bilder und Landkarten von Köln-Mülheim.
  • Mister Kappa.it: Ein enthusiastischer Postkartensammler aus Triest. Bei ihm fand ich eine wunderbare Autogrammkarte von Giovanni Raicevich, die ich mit seiner freundlichen Erlaubnis nutzen darf. Giovanni war ein langjähriger Weggefährte meines Urgroßvaters.

Museen

  • Deutsches Historisches Museum Berlin: Anne-Dorte Krause unterstütze mich sehr. Dass dort ein Foto meines Urgroßvaters im Archiv liegt, erfüllt mich mit Stolz. Die Erlaubnis, das Foto für die Webseite zu nutzen, macht mich glücklich. So schließt sich der Kreis.
  • Valentin-Karlstadt-Musäum in München: Magali Mattern und das ganze Team sammeln nicht nur großartige Bilder, sondern sind auf Nachfrage auch sehr entgegenkommend mit den Nutzungsrechten.
  • Münz- und Geldscheinsammlung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main: Juliane Voß-Wiegand und das Team der numismatischen Abteilung stellten mir Abbildungen zu Zahlungsmitteln um 1890 zur Verfügung, die sich großartig als Illustrationen im zweiten Kapitel des Romans eigneten.

Eine große Hilfe waren mir außerdem:

  • Mein Cousin Matthias
  • Katja Schrader
  • Kalli Wenzel

Zu guter Letzt:

Angelika Rix – mein persönlicher ‚Sütterlin-Joker‘ – stand mir immer für spontane ‚Übersetzungen‘ zur Verfügung. Danke dafür! Ohne Dich wäre ich oft an den alten Urkunden verzweifelt.
Mein ganz besonderer Dank gilt meinem lieben Freund Jochen Schmück, ohne dessen technischen Beistand dieses Webseitenprojekt nie hätte entstehen können.

Und ohne Markus – meinen geliebten Mann – wäre sowieso alles Nichts. Danke!

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